Zeitungsartikel vom 31. Januar 1999

(Heute mindestens genauso akutell wie damals)

 

Artikel Rhein-Zeitung

2 Comments

  1. 13. März 2013, 18:51

    interessant finde ich hier die Behauptung, dass die meisten Menschen zu viele Ziele haben. Ich biete Erfolgscoaching für Studierende an und überlege, ob das so auch für Studierende gilt. Hinzufügen fügen müsste man hier, dass oft andere (unbewusste) Ziele als das Lernen (kurzfristige, wie Abhängen, Fernsehen, Surfen; kurz Dinge, die im Moment angenehmer sind als das Lernen) den Erfolg sabotieren. Es ist sicher gut hier bewusst zu hinterfragen, welches Kurzzeit-Ziel gerade die eigenen Vorsätze unterwandert. Danach geht es wieder weiter wie oben im Artikel, an der Stelle „nur wer seine Beweggründe kennt, weiß um sein eigentliches Ziel“. Ja, ich stimme zu, dieser Artikel ist nach wie vor aktuell.

  2. 13. November 2012, 22:39

    Interessanter Artikel. Schon das finden der individuellen Ziele ist für viele Menschen nicht einfach, da uns die alltäglichen (meist unwichtigen) Dinge viel zu sehr beschäftigen. Nutzen wir die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage, um uns zu entspannen und zu den wesentlichen Dingen zurück zu finden. Liebe, Freude, Leben. Dann wird auch der Blick wieder klarer und es ist einfacher, den Erfolg zu erleben – für all die Ziele, die uns wichtig sind…

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